Aus Witzen lernen – Teil II

22. Juni 2012

Während der Autofahrt zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er hält an und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie willigt ein, steigt ins Auto und als sie es sich auf dem Beifahrersitz bequem macht kommen ihre schönen Beine zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: „Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?“. Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß, berührt er beim Gangwechsel erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: „Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?“ Beschämt zieht er seine Hand schnell wieder zuück: „Tut mir leid Schwester, aber das Fleisch ist schwach“. Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: „Gehe vorwärts, suche immer höher, dort wirst du Herrlichkeit erlangen“.


Was lernen wir daraus? Will man vermeiden, dass schöne Gelegenheiten an einem vorüberziehen, sollte man immer bestmöglich informiert sein.

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